Das Naturhistorische Museum in Florenz

Florenz - Museo della Scienza
Seit 1930 befindet sich das Naturhistorische Museum auf dem Piazza dei Giudici. Das Geb�ude wurde im Laufe der Jahrhunderte des �fteren restauriert. Einer der letzten Vorbesitzer des Hauses war die Familie Castellani. Hier hat sich in den letzten Jahrzehnten eine pr�chtige Sammlung an naturgeschichtlichen Gegenst�nden angeh�uft. Begonnen hat auch hier alles mit der gro�herzoglichen Familie Medici, die auch ein gro�es Interesse an Natur, Physik und Mathematik bewies. Cosimo I. sowie Francesco de�Medici zeigten ein reges Interesse am Erlangen technischer K�nste. Aber auch im 17. Jahrhundert, und hier w�ren besonders Ferdinando II und Kardinal Leopoldo zu erw�hnen, f�rderten und vollzogen physikalische Experimente unter Ber�cksichtigung der Theorien Galileis. Diesen Weg schlugen auch Francesco und Pietro Leopoldo di Lorena im 18. Jahrhundert ein. Sie holten wahre Spezialisten auf ihren Hof und stellten ihnen alles zur Verf�gung, was sie f�r ihre wissenschaftlichen Experimente ben�tigten. Einen von ihnen war der Abt Felice Fontana (1730-1805). Er hatte die Aufgabe ein Museum f�r Physik und Naturgeschichte einzurichten, das schlie�lich im Jahre 1775 er�ffnet wurde. Es befand sich im heutigen Museo della Specola in der Via Romana. Im 2. Stock des heutigen Naturhistorischen Museums kann man den gr��ten Teil dieser alten Instrumente besichtigen. �ltere Gegenst�nde aus der Sammlung der Medicis befinden sich jedoch in den Uffizien. Im 1. Stock (11 S�le) sind ausgestellt: Quadranten, Sonnenuhren, Kompasse, und andere Messinstrumente; sozusagen Kunstwerke ber�hmter Wissenschafter aus Italien und ganz Europas. Hier sind auch die original Ger�te �Thermometer, Mikroskope und andere meteorologische Apparaturen - von Galileo zu besichtigen. Im 2. Stock (10 S�le) befinden sich eine gro�e Anzahl von interessanten und wirklich sehenswerten Apparaturen der Mechanik, Elektrostatik und der Pneumatik. In weiteren S�len kann man mechanische Uhren, Sechstanten und Oktanten, Apparaturen aus der Medizin und der Chemie, sowie Messger�te f�r L�nge und Gewicht besichtigen. Weiters sind hier noch Ger�te zur Geburtshilfe, sowie eine Sammlung von chirurgischem Besteck von Giovanni Alessandro Brambilla zu sehen. Das Naturgeschichtliche Institut, das gleich an das Museum angrenzt, verf�gt �ber eine antike und eine aktuelle Bibliothek, gibt die Zeitschrift �Nuncius� heraus, f�hrt st�ndig Forschungen im Bereich Geschichte, Biologie und Technik durch, organisiert Ausstellungen usw. Im Erdgescho� befindet sich noch das Planetarium

 

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